SCHULBLATT
03/2024

editorial

Liebe Schulgemeinschaft,

es ist immer beeindruckend, wie viel innerhalb eines Monats an unserer Schule passiert – das ist die Zeitspanne zwischen zwei Newslettern. Diese Ausgabe ist wieder so prall gefüllt mit dem, was wir erlebt haben, dass sie fast aus allen Nähten platzt. Wie gut, dass die digitale Ausgabe es ermöglicht, etwas umfassender zu berichten …

Es grüßt herzlich im Namen der Redaktion
Kira Jensen

(Das frühlingshafte Tafelbild ist von Britta Lichtenberg für die 1a.)

was diesen Monat wichtig ist

Termine

DI, 12.03. um 19.30 Uhr und 20.15 Uhr im Oberstübchen
Elternkonferenz und Zukunftswerkstatt

DO, 14.03. um 19.30 Uhr
Zeitenklänge Eurythmie-Abschlüsse der 12. Klassen

SA, 16.03. – Mo. 01.04.
Frühjahrsferien

SA, 06.04. von 10.00 bis 14.00 Uhr
Gartenschafftag

SA, 13.04. von 9.30 bis 15.00 Uhr
Pädagogische Begegnung mit Eltern und Kollegium

Alle Termine finden Sie unter https://waldorfschule-wandsbek.de/termine/


Garten-Schaff-Tag

Haben Sie gesehen, dass sich die Zierkirschen auf dem Nordhof schon öffnen? Das wird wieder eine Blütenpracht! Höchste Zeit also, zum Garten-Schaff-Tag am 06. April einzuladen! Ab 10.00 Uhr bis etwa 14.00 Uhr wollen wir auf dem Außengelände der Schule tätig werden. Wir wollen pflanzen, verschönern, fegen, schrauben, flicken… An vielen Stellen um die Schule herum kann wieder fröhlich gewerkelt werden! Und wer weiß, vielleicht hat der Osterhase ja an der ein oder anderen Stelle noch etwas für uns versteckt? Lassen Sie uns gemeinsam nachschauen!

Bitte bringen Sie Ihr Gartengerät mit wie Handschuhe, Hacken, Eimer, Spaten, Besen oder womit Sie sonst gerne arbeiten. Zum Abschluss wollen wir wieder gemeinsam eine stärkende Mahlzeit einnehmen und die Arbeitsaktion mit netten Gesprächen ausklingen lassen. Freuen würden wir uns außerdem über einige Kuchen o.ä. von Ihnen für unser Nachtisch-Büfett!

Bis zum Samstag nach den Märzferien bei herrlichem Frühlingssonnenschein!
Der Gartenkreis

Bei Rückfragen oder als Möglichkeit zur Absprache schreiben Sie bitte ein Mail an: sina.luig@waldorfschule-wandsbek.de oder kira.jensen@waldorfschule-wandsbek.de


SAFE THE DATE 13.4.2024 – Pädagogische Begegnung erleben
9.30 Uhr – 15.00 Uhr
 
Liebe Eltern,
Nach so viel positiver Resonanz und zahlreichen Impulsen von Eltern und Lehrern zum „Pädagogischen Wochenende“ im letzten Jahr, gehen wir dieses Jahr weiter in die erlebte Begegnung. Wir freuen uns auf gemeinsames Musizieren und Bewegen, interessante Vorträge zu aktuellen Themen, interaktive Workshops – Unterrichte erleben, Schule gemeinsam gestalten – und gemeinsames Mittagessen für Genuss und weiteren Austausch. Sobald die Planung detailliert und final (auch bzgl. Kinderbetreuung) steht, bekommt Ihr Post per Mail zur Anmeldung und mit allen wichtigen Infos. 
 
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Dabeisein! Schöne Ferien!
Barbara von Haßler

was wir erlebt haben

Rückblick: Großes Konzert der Oberstufe

++ Anmerkung der Redaktion: Einen ebenso fantastischen Abend, gestaltet durch die Chöre der Oberstufe, konnten wir eine Woche später unter dem Titel „Höllenqualen Himmelsfreude” genießen! Vielen Dank für das großartige Engagement! ++

Was für ein Abend! Über achthundert Menschen haben ihn erlebt, auf der Bühne und im Auditorium, das Sinfoniekonzert des Oberstufenorchesters und der Bigband mit Solisten aus den zwölften Klassen am 10. Februar 2024 in der Aula unserer Schule. Echte Konzert-Atmosphäre schon im Foyer, Gedränge, Gespräche und letzte hektische Kartenkäufe…

Sanft ging es los, in einer mittelgroßen Streicherbesetzung, mit dem meist weichen, oft kraftvollen, gelegentlich apokalyptisch schmetternden Ton der Posaune von Dana Schnettberg, die die Romanze in c-Moll von Carl-Maria von Weber sehr berührend spielte, dabei souverän alle klanglichen Register ihres Instrumentes erreichend.

Es folgte eine kleine, feine Streicherbesetzung, die in einem gut angepassten Arrangement von Sonja Zimowski eins der drei russischen Lieder von Michael Glinka (im Original für Geige und Bratsche mit Klavierbegleitung) präsentierte. Den Solistinnen Mira Mantei und Silja Döring war ihr Engagement und solides Können anzumerken.

Nun füllte sich die Bühne, sie füllte sich mit circa fünfundachtzig jungen Leuten, es erklang unter der Leitung von Jörn Rüter ein großes sinfonisches Werk, die Ouverture zu „Ruy Blas“ opus 95 von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Der dreißigjährige Mendelssohn hat es in wenigen Tagen geschrieben (es ist ein Auftragswerk des Leipziger Theaters als Entree zu einem Stück von Victor Hugo), ein gelungener Geniestreich! Ein dunkler, ernster, gewaltiger Bläserchor am Anfang, dann stürmische, jugendlich-drängende Streicherpassagen (beides wirklich virtuos und kompliziert, von den Schülern, besonders an den vorderen Pulten, bewundernswert bewältigt), dann ein lyrisches Seitenthema der Celli, von Bläsern unterstützt.

Bei diesem Stück zeigte sich zum ersten Mal die Besonderheit des Oberstufenorchesters, nämlich seine schiere Größe! Zum Beispiel saßen da nicht zwei Trompeter, wie in der Originalbesetzung vorgeschrieben, sondern sieben, nicht zwei Flöten, sondern fünf oder sechs, dazu etliche Saxophone, Klarinetten, Fagotte, Hörner, Posaunen. Natürlich gab es Pauken, drei Kontrabässe, dazu fünfzehn Celli. Der unverzichtbare Kontrabasspart wurde von der einzigen eigens engagierten Aushilfe gespielt, nebst zwei Mitgliedern des Kollegiums.

Der Klang hatte mitreißende Wucht und goldenen Glanz, was für ein Schülerorchester außerordentlich ist! Es folgte ein Cellosolo von Solvej Selzer mit Begleitung des Streichorchesters, eine große melodisch-dramatische Elegie von Max Bruch über eine jüdische Gebetsmelodie, das „Kol Nidrei“. Mit innigen, zarten Streicherklängen begonnen, erhob sich der Celloton daraus zu einem intensiven meditativen Gesang. Die Solistin beherrschte ihr Instrument fabelhaft.

Danach erschien der Geiger Kolja Bartsch auf der Bühne, sehr gespannt wirkend. Er begann sein Solo, den hochvirtuosen, langen ersten Satz aus dem Violinkonzert a-Moll op. 22 von Giovanni Battista Viotti, mit großem, kraftvollem Klang, und er bewältigte die schnellen Passagen mit verblüffender Leichtigkeit. In der großen Kadenz zeigte er, was für ein
staunenswertes Können er in den Doppelgriffpassagen hat und wie glanzvoll auch in den höchsten Lagen seine Tongebung ist. Angesichts dieses enormen Könnens verzieh das Publikum ihm kleine, dem Lampenfieber geschuldete Notentext-Hänger und applaudierte begeistert.

Eigentlich wäre das genug für einen Konzertabend, aber nach der Pause ging es weiter mit dem musikalischen „Hochamt“. Weder das Publikum (was sich am Buffet frisch stärken konnte) noch die Künstler waren müde, im Gegenteil. Am extra gestimmten Flügel erschien Golda Templeton und spielte ein hochromantisches und -virtuoses Stück, „Allegro appassionato“ op.70 von Camille Saint-Saëns. Spielerisch perlten die üppigen Klang-Kaskaden und Arpeggien dahin, deutlich war die Melodie herauszuhören,
die lyrischen Einsprengsel klangen innig und zart– das war schon meisterlich gespielt. Die Solistin erhielt frenetischen Applaus, dem sie bescheiden zu entfliehen trachtete, was Herr Zimowski verhindern konnte. Alle Solisten – die ja auch fast alle Stücke des Abends im Orchester mitspielten – erschienen übrigens in schlichtem, edlen Schwarz, niemand tat sich durch exaltierte Garderobe hervor, sehr angenehm.

Etwas weiter in die Moderne hinein wagte sich Lovis Jänicke mit dem ersten Satz aus dem Cellokonzert e-Moll von Edward Elgar. Der englische Komponist schrieb es 1919, nach dem Ende des ersten Weltkrieges, in bedrängter seelischer Lage, es ist sein letztes großes Werk.
Ein melancholisches, in weiten melodischen Bögen schwingendes und sich zu enormen Extasen aufbäumendes Stück, sehr fordernd nicht nur für den Solisten, der es mit großer Intensität und schönem Klang interpretierte, sondern auch für das Orchester.

Nach dieser ergreifenden Musik verschwanden zunächst die Streicher von der Bühne, das Publikum hatte jetzt einen unverstellten Blick auf eine wahre Phalanx von Bläsern, messingglänzend und silbern die Instrumente, darüber die vielen jugendlichen Gesichter. Herr Zimowski fixierte das Schlagzeug mit Klebeband (es war eine so gespannte Stille im Saal, dass das Geräusch des reißenden Bandes bis in die letzte Reihe zu hören war), und dann, one-
two-three-four, sprengte die Bigband in einem Frontalangriff unter seiner Leitung mit ganzer Lungenkraft die Stille mit „Born To Be Wild“ von Mars Bonfire in einem Bigband-Arrangement. Jonah Çetin steuerte ein angemessen wildes, improvisiertes, heftig beklatschtes Solo auf der Trompete bei, am Schlagzeug wechselten sich Ole Seifried und Joshua Schmidt ab, Letzterer spielte ein furioses Solo, ein wahres Trommelfell-Feuer. „Sweet Home Chicago“ von Robert Johnson wurde begleitet noch von anderen Perkussionisten und einem kraftvollen, markanten Synthesizer-Bass. Aber das war noch nicht das letzte Bigband-Stück. „September“ von Maurice White, Al McKay, Allee Willis folgte, leidenschaftlich und mitreißend gespielt. Nun erschienen die Streicher wieder, all die vielen. Es gab noch eine Rückkehr in die klassische Moderne, aus der Ballett-Suite „Romeo und Julia“ wurde „Mantagues & Capulets“ von Sergej Prokofjew gespielt. Kolja Zimowski inspirierte das ganze Ensemble noch einmal zu ungeheurer rhythmischer Wucht, zu strahlendem Klang, zu großer Klarheit.

Zu guter Letzt gab es noch einen „Rausschmeißer“, eine schwungvolle Rumba mit Beteiligung des Publikums. Vielleicht wollte sich „HerZi“, wie ihn die Schüler liebevoll und treffend nennen, mit dieser gemeinsamen Musik vom großen Auditorium der Schule verabschieden. Danach war das große Musikfest wirklich zu Ende. – Wie wird es im nächsten Schuljahr werden? Eine leise Bangigkeit ist da, begleitet von der großen Hoffnung, dass die
anstehenden Veränderungen vom Kollegium und den Schülern gemeistert werden können. Die Pläne dafür sind dank des Engagements großer Teile des Kollegiums längst im Werden.

Die Schüler bedankten sich bei Sonja Zimowski, Kolja Zimowski, Jörn Rüter und Nathalie Hauptmann. Unter den Mitwirkenden waren noch drei bis vier Lehrer- und Lehrerinnenköpfe auszumachen (bei den Kontrabässen, Bratschen, im tiefen Blech), die sich trotz des laufenden Unterrichtsbetriebes in ihren Klassen das Mitspielen nicht nehmen ließen.

Was haben wir für tolle Schüler (das ist ein Lehrerzimmer-O-Ton)! Aber auch: Was haben wir für eine über Jahrzehnte gewachsene musikalische Kultur, getragen von bescheidenen, herzlichen, überaus vielseitigen und hochengagierten Künstlern.
Christiane Gerber-El Mekraoui


Rückblick: Vertiefende Facharbeiten

Don Carlos
Don Carlos
Don Carlos
Don Carlos


Rückblick: Waldorf verbindet – BERT 2024 in Dortmund

Liebe Schulgemeinschaft,

die Rudolf-Steiner-Schule Dortmund und die Bundeselternkonferenz luden Ende Februar 2024 herzlich zur Bundeselternratstagung nach Dortmund ins Ruhrgebiet ein. Aus ganz Deutschland waren rund 280 Elternvertreter:innen, Elternrät:innen und Vertreter:innen der Sektionen der Bundes-Schüler:innenvertretung angereist. Ein buntes Programm vorab bot die Möglichkeit, Dortmund von seiner kulturellen und/oder grünen Seite kennenzulernen. Beim gemeinsamen Begrüßungsabend gab es bei Currywurst und Fritten erste Begegnungsmöglichkeiten und Raum für Austausch.

Don Carlos
Don Carlos

Und genau das ist Anliegen der BERT – Es ist ein Ort der Begegnung und des Austausches. Als Elternteil wird man gehört und gesehen. Und man hört und sieht, dass andere Menschen an Waldorfschulen ähnliche Fragen, Sorgen und Ideen haben. Man erhält einen bunten Blumenstrauß an Impulsen und positiver Energie, wie man Herausforderungen in der eigenen Arbeit angehen kann.

Verbundenheit – wir als Elternschaft sind ein großes Miteinander und können zusammen Dinge bewegen und aufbauen. Die BERT bietet den Rahmen, miteinander ins Gespräch zu kommen und Netzwerke zu stärken. Bundesweit können wir an den Erfahrungen anderer teilhaben und im eigenen Wirkkreis aktiv werden. Die BERT 2024 in Dortmund wollte im Großen die Fragen „Wofür steht die Waldorfbewegung heute?” und „Was sind die unschlagbaren positiven Argumente für die Waldorfpädagogik?” bewegen. Dazu gab es eine Reihe von Impulsvorträgen unterschiedlicher Perspektive und die Möglichkeit, selbst als Elternteil ganz aktiv in Workshops an Themen mitzuarbeiten. Viele kleine Aktionen der Dortmunder Elternschaft unterstützten die Tagung am Rande und machten es leicht, einzutauchen.

So konnten wir als Teilnehmende aus den Vorträgen „Lernen ist Begegnung”, „Was macht Waldorf anders?”, „Sei Aktivist:in und nicht Passivist:in – Wie Du aus Deinem Impuls eine Initiative machst!” einige Impulse und Ideen für unsere Arbeit mitnehmen. Wir besuchten die Workshops “Lernschwierigkeiten, Motivation und Mindset”, “Stelle für Streitkultur”, “Gestaltung mit Holz” und “Waldorf Abschlussportfolio”. Gerne könnt ihr uns per E-Mail über “unseren Elternrat”: elternrat@waldorfschule-wandsbek.de kontaktieren, wenn ihr Fragen zu Workshopinhalten habt.

Ein buntes Abendprogramm mit einem “Film von Maria Knili” :https://www.guten-morgen-liebe-kinder.de/reden-wir-von-leben-und-tod/ und Musik u. a. mit dem Eltern-Lehrer:innenorchester rundete den Samstag ab. Am Sonntag wurden im Open Space aktuelle Themen aus der Schulbewegung ausgetauscht und das Projekt „BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung” der RSS Dortmund gemeinsam mit der Stadt Dortmund vorgestellt.

Erfüllt, motiviert und neu vernetzt fuhren wir am Sonntag wieder nach Hause.

Eure Elternvertreterinnen
Lisa Hellberg und Maria Wagner


Voraus- und Rückblick: Eat well and HAVE FUN

Don Carlos
Don Carlos

Es war eine wundervolle, energiegeladene Zeit im Oberstübchen und auch in der Mensa, DANK EUCH ALLEN und ich bitte Euch von Herzen: HALTET ZUSAMMENHELFT EINANDER und MACHT WEITER, Nicole Büchler hat jetzt die Mütze auf und freut sich über jede Regung! … und selbstverständlich komme ich mal zu Besuch …

Also … tschüß … take care, eat well and HAVE FUN !!!

Herzlichst grüsst Maren Tönnishoff

freie Sterntaler

Das Unternehmens-Netzwerk unserer Schule

Das Konzept und eine sich füllende Liste der Unternehmen und Dienstleistenden, die bisher mitmachen, finden Sie unter diesem Link. Sie wollen mit dem, was Sie tun, Teil der „Freien Sterntaler“ werden? Dann schreiben Sie uns eine Mail an: sterntaler@waldorfschule-wandsbek.de


Eine freie Gemeinschaft von bewussten Menschen

Interview mit Birgit Philipp, Geschäftsführerin der Rudolf Steiner Buchhandlung

Die Freien Sterntaler: Sie waren mit Ihrer Buchhandlung das erste Unternehmen, das dem Netzwerk der Freien Sterntaler beigetreten ist. Was hat Sie dazu bewogen, mitzumachen? In erster Linie war es die Verbundenheit mit der Schule, überhaupt mit den Waldorfschulen. Dazu gehört auch die Unterstützung, wo es geht. Und das Bewusstwerden der Wirtschaftsbeziehungen ist uns ein wirkliches Anliegen.

Die Freien Sterntaler regen die Eltern an, in bestimmten Unternehmen zu konsumieren. Warum meinen Sie, es könne sinnvoll sein, diese zu unterstützen, statt große Online-Plattformen zu bedienen? Wir haben hier auch einen Online-Shop. Der ist kleiner und individueller geführt, und bereits ab 25 EUR schaffen wir es, versandkostenfrei zu verschicken. Was wir vor allem aber möglich machen wollen, ist die unmittelbare Begegnung mit den Menschen, mit der Literatur, mit dem Wort. Das Digitale befriedigt zumeist schnell und macht alles bequem. Die Menschen müssten fühlen lernen, dass Ihnen ohne die Begegnung von Mensch zu Mensch etwas fehlt. Eine individuelle Beratung kann unseres Erachtens tiefgreifender sein als der Algorithmus oder die Bewertung eines großen Online-Handels.

Die Rudolf-Steiner_Buchhandlung ist ein wirtschaftliches aber kein profitorientiertes Unternehmen. Wodurch zeichnet sich die Unternehmensform dieser Buchhandlung aus? Die Gesellschafter sind drei gemeinnützige Vereine im anthroposophischen Kontext, die die Geschäftsführung beauftragen. Die Geschäftsführung versteht sich im Auftrag der an Anthroposophie und Waldorfpädagogik interessierten Menschen.

Im Laden gibt es nicht nur Bücher. Hier stehen Spielzeuge, Kerzen, Edelsteine, Transparentpapier, Kunstkarten, Unterrichtsmaterialien und vieles mehr. Von wie vielen Unternehmen beziehen Sie die Waren? Außer den verschiedenen Verlagen sind es noch etwa 50 Unternehmen. Darunter auch heilpädagogische Einrichtungen, die ihre Werkstücke anbieten sowie Kunsthandwerk-Betriebe. Von einigen Unternehmen verkaufen wir wertvolle Unikate.

Immer mehr Menschen lesen auch längere Texte nur noch über das Smartphone. Was ist Ihr Plädoyer für das Buch? Das lässt sich in der Kürze nicht einfach beantworten. Die These will ich aber aufstellen, dass eine Vertiefung eben doch eher durch das Buch möglich ist. Die schnelle Handhabung am digitalen Gerät verführt zu einer gewissen Oberflächlichkeit.

Seit kurzem gibt es die Freie Sterntaler-Karte für die Brieftasche. Wie aber können sich die Kunden und Kundinnen über den Online-Shop als „Freie Sterntaler“ ausweisen? Über das Kommentarfeld kann eine kurze Notiz eingetragen werden. Die beachten wir dann.

In der Buchhandlung gibt es einen eigenen Verein namens Kulturraum e.V. Was wird hier angeboten? Im Grunde genommen geht unser Angebot über Vorträge und Seminare bis hin zu Arbeitsgruppen, die sich mit Anthroposophie und dem Zeitgeschehen auseinandersetzen. Der Kulturraum will eine Möglichkeit schaffen, in der diesen Fragen nachgegangen werden kann. Buchhandel war immer auch Kulturraum, nicht nur Wirtschaftsraum. Das soll hiermit auch deutlich gemacht werden.

Frau Philipp, Sie hätten Interesse daran, an der Entwicklung der Freien Sterntaler teilzuhaben. Gerade ist das Netzwerk noch im Keimzustand, wie ein Same, der im Frühling anfängt zu spießen. Wie sehen Sie das Vorhaben, wenn es seine Blütezeit erreicht haben wird? Ich sehe eine freie Gemeinschaft von bewussten Menschen, die durch ihr Handeln Initiativen, Unternehmen und Bildung immer wieder neu möglich machen.

Wir danken Ihnen herzlich für das Gespräch. Und auch dafür, dass 5 Prozent des Umsatzes der Freien-Sterntaler-Kunden in der Rudolf Steiner Buchhandlung als Spende in den Kindergarten-Neubau der Schule fließen.

Interview: Johannes Seeherr

wer hier noch fehlt

Stellenangebote

Liebe Schulgemeinschaft,

Ihr habt schon gemerkt, dass sich an unserer Schule einiges wandelt. Dabei entsteht Platz für neue Menschen! Bei vielen Positionen sind auch Quereinsteiger sehr willkommen, also meldet Euch gern selbst oder leitet die Anzeigen weiter an Menschen, die hier eine neue Wirkungsstätte finden könnten.

Alle offenen Stellen findet Ihr auf unserer Webseite.


LEHRER:INNEN FÜR MUSIK
in Vollzeit und Teilzeit, ab sofort oder nach Vereinbarung

Wir suchen:
Schulmusiker:innen für die Leitung und Mitwirkung in den vielen Ensembles und für den Fachunterricht, gerne mit Prüfungsberechtigungen.
Unterstützung für unsere Klassen- und Mittelstufenorchester

Wir bieten:
vielseitige Räume und eine reiche Instrumentensammlung
Klassen-, Mittel- und Oberstufenorchester und zwei Oberstufenchöre,
eine große Aula mit einer wunderbaren Bühne und einer sehr guten Akustik:
Alles beste Voraussetzungen für die Musik!

Dazu kommen Vielfalt, Erfahrung, Begleitung (Mentoring), Freiheit und Großstadtleben an einer Schule, an der Waldorfpädagogik gelebt wird. Durch unsere zweizügige Klassenstruktur bis zur 13. Klasse haben wir ein großes, fachkompetentes Kollegium, einen vielfältigen künstlerischen Bereich und viele gut ausgestattete Fachbereiche.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unsere Webseite – und Sie!

was hier wächst

Obstbaumschnitt

Wirklich großes Glück hatten wir: am Samstag, den 24. Februar schien auf Finkenwerder die Sonne! Das konnte man ja bisher nur von wenigen Tagen dieses Jahres sagen. Der Einladung zum Schnittkurs waren einige Eltern, ein ehemaliger Schüler und etliche Finkenwerder gefolgt und so schnitten wir bei herrlichem Wetter die alten Apfelbäume auf der Obstplantage der Initiative Alte Süderelbe. Nach einer Einführung in die Schnitt-Prinzipien, nahmen wir uns besonders einige Bäume vor, die seit vielen Jahren keine Pflege mehr bekommen hatten. In diesem Herbst waren an zwei Bäumen durch das hohe Gewicht der Früchte große Äste ausgebrochen. Um die anderen Bäume vor diesem Schicksal zu bewahren, nahmen wir Entlastungsschnitte vor, entfernten also altes Fruchtholz und abgestorbene Partien. Dann begutachteten wir die Bäume, die wir in den letzten Jahren bereits geschnitten hatten. Sie haben sich zum großen Teil sehr gut entwickelt, so dass wir hier weiter ansetzen konnten. Schließlich geboten wir den mächtigen Brombeergebüschen in einigen Bereichen Einhalt und befreiten die darunter verborgenen Bäume. Was für ein Aufatmen allerorts!

Berge von altem Holz warten nun auf das Osterfeuer, die Ingrid-Marie-Bäume werden im Frühjahr kräftig treiben und wir freuen uns jetzt schon auf die Ernte im September! Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Helfer – wir haben freudig viel gemeinsam geschafft!

Kira Jensen

Don Carlos
Don Carlos


The 5b irregular verb wall project

I recall reading somewhere that to remember something internally without doubt, we should repeat it between 9 and 12 times. That means 9-12 times of repetition before we can genuinely say we understand it.

Since I was 8 years old, I have been actively writing and rewriting words through my love of graffiti. Some words I have literally repeated over a 1000 times. I thought to myself, “why can´t I do this with my grade 5 students”. And at that point, the 5b Irregular Verb Wall project idea came to being. Grade 5b was onboard .

Through the challenge of graffiti and design, we drew and redrew irregular verbs till our 2 walls were covered by the Yellow group and the Green group. Each student was happy with what they had done and the result as you can see was more than just another English project.

René van Kan


Kindergartenkram aus Tonndorf

„Die schöne Mitte“

Wer seine Kindheit im Waldorfkindergarten verbracht hat oder Kinder im Waldorfkindergarten hat, dem wird dieser Begriff vermutlich nicht fremd sein. Manchmal muss sie dem Spiel der Kinder weichen, dann wird sie vorsichtig beiseite geräumt, um dann nach dem Aufräumen ihren Platz wieder einzunehmen. Die Kerze wird vor dem Essen entzündet und um sie anzumachen, muss es leise werden. Erst wenn es mucksmäuschenstill ist, kann das Licht auf die Reise gehen und das Streichholz die Kerze entzünden.

Momente der Stille sind so selten geworden, es ist immer wieder schön diese Momente erleben und genießen zu dürfen.

Liebe Grüße Parwin Hendoupour

was sich hier tut

Neues aus dem Vorstand

Nachdem wir als Vorstand uns zum letzten Mal zu den Sommerferien an die Schulgemeinschaft gewandt haben, wollen wir jetzt zum Jahresstart die Chance nutzen, aus unserer Arbeit zu berichten. Der Vorstand ist laut Satzung für den wirtschaftlichen Betrieb verantwortlich und vertritt den Schulverein rechtlich. Er besteht aus vier Eltern und drei Vertretern der Lehrenden, die jeweils auf 3 Jahre gewählt werden. Vereinsrechtlich ist der Vorstand das höchste Organ im Schulverein, in der Praxis ist das ein Miteinander mit der Schulleitung, der Geschäftsführung, dem Kollegium und der Elternschaft. So arbeitet der Vorstand sehr aktiv, aber eher nicht unmittelbar sichtbar. Der gesamte Vorstand trifft sich regulär einmal wöchentlich während der Schulzeit montags um 17:30 Uhr gemeinsam mit dem Geschäftsführer Peter Wiegand. Dazu kommen aber auch noch weitere Arbeitstreffen in kleinen Delegationen mit besonderen Schwerpunkten und regemäßige Treffen mit der Schulleitung. Um die Transparenz unserer Arbeit sicherzustellen, möchten wir hier einmal die größten Themenbereiche aufzeigen.


#Schulentwicklung
Die letzten 12 Monate standen natürlich im Zeichen des Themas Schulentwicklung. Neben den zwei Entsandten in den Entscheidungskreis zu den Themenfeldern „Lerngruppen- und Klassengröße“ sowie „Schulabschlüsse“ wurde die Entscheidungsfindung und wird jetzt die Umsetzung unterstützend begleitet. In der Folge der Entscheidungen erfolgte aus dem Vorstand ein Mandat an den Baukreis, seine Arbeit wieder aufzunehmen und ein zukunftsfähiges Raumkonzept für die Ausgestaltung und die weitere Verwendung des Altbaus / eines Neubaus zu entwickeln.
Durch die getroffenen Entscheidungen konnte die Entwicklung der Abgänge von SuS sichtbar und auf die natürliche Fluktuation verringert werden.

Im Fokus des Vorstandes ist es aktuell, uns als Schule so attraktiv zu machen, dass wir weiter wachsen. Die Zahlen der Bewerbungen sowohl für die ersten Klassen als auch für Quereinsteiger lassen da einen ersten Hoffnungsschimmer erscheinen und zeugen von einer tollen Arbeit des Kollegiums. Gerade deswegen gilt es weiter an der Entwicklung einer visionären Schule nach zeitgemäßen Grundsätzen der Waldorfpädagogik zu arbeiten.

#Neubau des Kindergartens
Gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Peter Wiegand und dem beauftragten Architekturbüro wird im Moment mit Hochdruck an der Planung des Neubaus gearbeitet. Die vorbereitenden Arbeiten sind in der Finalisierung und wir sind guter Dinge, dass auch in diesem Jahr noch der Baubeginn stattfinden kann. Dies bedarf aktuell viel Projektarbeit in Bezug auf die Abwicklung des Versicherungsfalls, der Finanzierung, usw. Da bezüglich der Sicherstellung der Finanzierung auch die ganze solidarische Schulgemeinschaft gefragt sein wird, wird es dazu in Kürze weitere Informationen zu Unterstützung in Form von Bürgschaften geben.

Um den neuen Kindergarten realisieren zu können, wurde gemeinsam mit dem bestehenden Kollegium ein Konzept aufgestellt. Dazu wird auch eine bauliche Anpassung der Räumlichkeiten in dem Tonndorfer Kindergarten gehören.


#Digitalisierung an der Schule
Ein kleiner Kreis aus dem Kollegium, unter der Leitung von Herrn Kircher, hat dieses Thema für den Lehrbetrieb in der Oberstufe durchdacht. Dabei wurden Mittel aus dem Digitalpakt des Bundes zielführend eingeplant. So wurde sehr gute Vorarbeit betrieben, die jetzt mit Unterstützung des Vorstandes in die Umsetzung gehen kann. Es sind die aktuellen Klassenräume der 11. und 12. Klassen umfänglich ausgestattet, die Schule ist intern mit Glasfasernetz verkabelt und der Anschluss an das externe Glasfasernetz wird dieses Jahr noch erfolgen.
Neben diversen Tablets für den Lehrgebrauch werden voraussichtlich die SuS der zukünftigen Profiloberstufe iPads zur Nutzung zur Verfügung gestellt bekommen.


#Reorganisation der übergreifenden Gremienarbeit und der Verwaltung
Ein Anspruch des Vorstands in seiner jetzigen Konstellation war es von Anfang an, sich mit allen relevanten Gremien eng zu vernetzen und regelmäßig in den Austausch zu gehen. Neben einer sehr engen Zusammenarbeit mit dem Schulleitungskreis und der Geschäftsführung gibt es erste Treffen z.B. mit dem Gehaltskreis, dem Elternrat & Elternvertretungen sowie mit allen weiteren Betriebsbereichen wie z.B. den Kindergärten, dem Hort, der Hausmeisterei usw. Aktuell wird eine Struktur entwickelt, die den regelmäßigen Austausch sicherstellt.

Einen besonderen Fokus hat aber auch unsere Verwaltung, die eine so wichtige Stütze unserer Schule ist. Hier wird auch eher im „Verborgenen“ sehr fleißig gearbeitet! Die Anforderungen verändern sich zunehmend und werden zukünftig noch komplexer, z.B. mit dem neuen Abrechnungssystem der Ganztagesschule usw. Deswegen wurde durch den Vorstand gemeinsam mit den Kolleginnen aus der Verwaltung die Struktur, die Prozesse und die Organisation in den Fokus genommen, um sich dort zukunftsfähig aufzustellen.

Mit Unterstützung eines externen Organisationsentwicklers wurde eine Bestandsaufnahme gemacht, aus der jetzt erste Schritte folgen: Aktuell wird für den Bereich eine Personalreferentin, ein Finanzbuchhalter und auch ein zweiter Geschäftsführer (kaufmännischer Bereich inkl. Verwaltung) gesucht. Dieser soll dann gemeinsam mit dem bestehenden GF Peter Wiegand (Fundraising & Organisation) in einer Doppelspitze diesen so wichtigen Bereich weiterentwickeln und leiten.

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurde deutlich, dass wir als Gesamtorganismus unsere Gremien neu aufeinander abstimmen und ausrichten müssen. Das Thema Selbstverwaltung ist eine unserer Säulen. Sie muss so zukunftsfähig aufgebaut werden, dass sie der pädagogischen Arbeit nicht zu viel Kraft raubt. Deswegen wird es auch hier einen Entwicklungsprozess geben müssen, zu dem es in dem Schulleitungskreis und dem Vorstand gemeinsam mit dem Geschäftsführer aktuell einen ersten Gedankenaustausch gibt.


#Wirtschaftlichkeit der Schule
Neben dem engen Austausch mit der Geschäftsführung zum Jahresabschluss, der in diesen Wochen für das Jahr 2023 fertiggestellt wird, ist ein weiterer Fokus, das interne Controlling für den Schulbetrieb zeitgemäß aufzustellen. Aktuell ist die Entwicklung der SuS Zahlen aus den letzten Jahren und die Folge daraus im Fokus. Aber auch viele andere Herausforderungen wie z.B. Inflation und Preissteigerung, Energiekosten, zeitgemäße Entwicklung der Personalkosten gehen an der Schule nicht spurlos vorbei und müssen regelmäßig monitort werden. Gemeinsam mit den Gremien wie der Schulleitung und dem Gehaltskreis werden hier auch die bestehenden Regelungen überprüft und es werden erste neue Ansätze entwickelt.

Ein weiteres großes offenen Thema wird zukünftig der Bereich Fundraising und Spenden sein. Dafür sind aber die offenen Stellen unbedingt zu besetzen, damit Kapazitäten dafür frei werden und unser aktuell alleiniger Geschäftsführer Peter Wiegand dort aktiv werden kann.
Und nicht zuletzt arbeiten wir natürlich auch an unserer Struktur, um in unserer Arbeit besser zu werden. Neben unserer jährlichen Klausurtagung, sind wir gerade dabei, die dringend erforderliche eigene Geschäftsordnung abzustimmen. Es werden zunehmend Arbeitsbereiche definiert, die dann auch von einzelnen Vorstandsmitgliedern betreut werden.


#Und neben allen Berichtsteilen möchten wir es an dieser Stelle natürlich nicht versäumen, uns im Namen der Schulgemeinschaft bei allen zu bedanken, die die Schule zu dem werden lassen, was sie ist:

Dem großartigen Kollegium, das tagtäglich mit hoher Beständigkeit und ganzem Herzblut, trotz aller neuen Herausforderungen und Folgen aus den Entscheidungen, den Schulalltag meistert und zudem noch in Gremien weitergestaltet!
Der Elternschaft, die sich in vielen Gremien aktiv einbringt und die Schule mit entwickelt und lebendig macht – unsere Schule kann ohne Elternarbeit nicht existieren!
Der Schülerschaft, die der Kern und das Lebenselixier unserer Schule ist! Seit Jahresanfang wie jedes Jahr bei Klassenspielen, Orchester- und Choraufführung zu bewundern!

Und natürlich alle die, die nicht erwähnt wurden! Lassen Sie uns den Impuls, aus dem Neues und Beständiges entsteht, gemeinsam weiterwachsen lassen! Nur gemeinsam kann uns diese große Herausforderung gelingen.

Der Vorstand ist als Vereinsorgan gerne ansprechbar für alle Vereinsmitglieder. Sollte es ein Anliegen geben, scheuen Sie sich nicht, direkt Kontakt mit uns aufzunehmen. Der Vorstand ist über die Mailadresse vorstand@waldorfschule-wandsbek.de zu erreichen. Natürlich kann aber auch jedes Vorstandsmitglied individuell und persönlich angesprochen werden.

Hier noch einmal die Übersicht der aktuellen Mitglieder:
Aus der Elternschaft: Florian Hellberg, Florian Würtz , Marvin Tjaden, Nicolas Neumann
Aus dem Kollegium: Britta Lichtenberg, Kira Jensen, Sebastian von Verschür

Nicolas Neumann für den Vorstand


Auf dem Weg in die Dreizügigkeit und die Profiloberstufe

Die Umsetzung der Entscheidungen vom letzten November zur Neustrukturierung unserer Schule ist in vollem Gange. Etliche Schritte sind bereits in diese Richtung getan. Einen kleinen Einblick wollen wir Ihnen hier geben:

Aufgrund der Neuzuteilung der Räume an die einzelnen Klassen werden alle Untergeschossräume im Nord- und Südflügel neu gestrichen, lasiert und teilweise Küchenzeilen umgebaut. Mobiliar wird abmontiert und neu gebaut, der Fußboden im Hort soll abgeschliffen, Lampen montiert werden,… Bei all diesen Umbauten wird es vielfältige Möglichkeiten geben, sich tatkräftig helfend einzubringen. Genauere Termine zu den einzelnen Arbeitsschritten werden im nächsten Newsletter bekanntgegeben.
Wenn Sie Lust haben, dabei zu sein und vielleicht sogar Fachkenntnisse in Elektrik, Malen oder Holzarbeiten anbieten können, melden Sie sich bitte unter der folgenden Emailadresse: elternhelfen@waldorfschule-wandsbek.de

Schon im April werden die jetzigen 11. Klassen, für die bereits die Profiloberstufe beantragt ist, zwischen fünf Profilen wählen. Es wurde ein attraktives Tableau von Profilen entworfen. In der Profiloberstufe sind die Elemente des Waldorfabschlusses verbindlich für alle enthalten. Ein Konzept für die Schülerinnen und Schüler, die nicht in die Profiloberstufe übertreten, aber an den Projekten des Waldorfabschlusses teilnehmen wollen, wird zurzeit ausgearbeitet. Und so sieht das Profiltableau aus:

Kira Jensen und Lutz Niemann für die Strukturgruppe

Sammelsurium

Gesammeltes und Anzeigen

Zuhause gesucht

Wir sind eine Musikerfamilie ( Harfe & Gitarre, beide mit Festanstellung ) haben 3 Kinder und suchen ab sofort ein neues Zuhause in der Umgebung von der Schule. Über eine Rückmeldung würden wir uns sehr freuen.
Tel: 01779324671, Mail: duosimebi@posteo.de www.duosimebi.de


Don Carlos
Don Carlos

Hamburg räumt auf – So erfolgreich war unser Müllsammeln letzte Woche in der Umgebung der Schule!

Schicken Sie, schreibt Ihr uns gerne Beiträge!
Unter der Mailadresse newsletter@waldorfschule-wandsbek.de erreichen Sie unser Redaktionsteam. Wir freuen uns über Anekdoten, Rückmeldungen, Anregungen – am besten immer zum 10. des Monats, damit es im nächsten Newsletter erscheinen kann!

Redaktion Kira Jensen / Maret Rittmüller / Theresa Große
Technik Peter Bickel
Kontakt newsletter@waldorfschule-wandsbek.de